Die Achtklässler des III-b-Zweigs (Prüfungsfach Werken) der Jakob-Stoll-Schule konnten im Ausbildungszentrum der Handwerkskammer Würzburg außerhalb des üblichen Werkunterricht die Praxis mit einem Profi, Herrn Schreinermeister Florian Brunnhuber, hautnah erleben.
Am 29.03.2023 machten sich die Klassen 6b und 6c gemeinsam mit ihren Lehrerinnen Frau Eyrich, Frau Wendel und Frau Läger auf zur Festung Marienberg, um dort ihr Wissen über die Steinzeit aus dem Geschichtsunterricht praktisch anzuwenden.
Auch im aktuellen Schuljahr konnten wir wieder das Projekt ‚Zammgrauft‘ in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt in allen vier siebten Klassen unserer Schule durchführen.
In der Zwischenzeit fragen die Schülerinnen und Schüler schon selbstständig nach, wann sie wieder für die Bewohner:innen des Seniorenzentrums AWO in der Jägerstraße basteln, malen und schreiben dürfen.
Im Rahmen der Strukturförderung KuBiKo "Kulturelle Bildung in Kooperation" der Stadt Würzburg bewarb sich unsere Theatergruppe mit ihrem diesjährigen Sommerstück „Die Räuber“ und gewann.
Der amerikanische Generalkonsul zu Besuch an der JSR
Anfang März besuchte der amerikanische Generalkonsul Timothy Liston die Jakob-Stoll-Schule in Würzburg. Nach der offiziellen Begrüßung durch den Ministerialbeauftragten Herrn Marcus Ramsteiner, den Schulleiter Alexander Röhrer und der Organisatorin der Veranstaltung Frau Melanie Bey-Outten, wurden die Schüler durch den ranghöchsten Vertreter der USA in Bayern begrüßt.
Wir Werkschüler waren mit unserer Werklehrerin Frau Seelmann-Wurm dabei und konnten die Vielfalt im Handwerk ausgiebig mit Profis praktisch ausprobieren.
Das Lernen hat sich gelohnt: Sechs Realschülerinnen und Realschüler an der Jakob-Stoll-Schule in der Würzburger Zellerau blicken stolz in die Kamera. Sie haben im Frühjahr in der vergangenen 9. Jahrgangsstufe die Englisch-Sprachprüfung PET bestanden und ...
Am 26.9.21 fand die große Bundestagswahl statt. Aber nur für die Erwachsenen. Unter 18jährige sind in Deutschland noch nicht offiziell wahlberechtigt. Aber nur weil die meisten Schüler*innen nicht abstimmen durften, ...